Ein Blick in das Innere des von außen unscheinbaren Schieberschacht-Häuschen des Wasserversorgers bnNetze (100% Tochter badenova) bringt zu Tage, dass dort ein für unsere Gesundheit wichtiger Prüfvorgang stattfindet.
Ein Blick in das Innere des von außen unscheinbaren Schieberschacht-Häuschen des Wasserversorgers bnNetze (100% Tochter badenova) bringt zu Tage, dass dort ein für unsere Gesundheit eminent wichtiger Prüfvorgang stattfindet.
Aufgrund der Berichterstattung im Bürgerblatt Heft März 2017 über die Reparatur eines Schachtbauwerkes im Freiburger Wassernetz und der damit verbundenen zeitweiligen Umstellung des Wasserbezuges in unserem Stadtbezirk, informierte uns Ende Februar Badenova, dass die große Netzbaumaßnahme im Bereich der Freiburger Wasserversorgung beendet ist. Planmäßig wurde der „Normalzustand“ in der Verteilung des Trinkwassers wieder hergestellt. Der Freiburger Versorgungsbereich 1, dem unser Stadtbezirk angehört, bezieht nun sein Trinkwasser wieder aus dem Dreisamtal in Ebnet. Dieses Wasser ist deutlich weicher als jenes aus dem Werk in Hausen an der Möhlin.
Hans Lehmann, BV
Ab Mitte Februar bezieht die Wiehre wieder das gewohnte Ebneter Trinkwasser
Anrufe, E-Mails und zuletzt mehrere Anfragen beim diesjährigen Bürgervereins-Neujahrsempfang betreffs des derzeitigen, fühlbar „schlechteren“ Wiehre-Wassers haben uns veranlasst, bei der Badenova nachzufragen
Aktuell erhalten Teile Freiburgs Trinkwasser aus dem Wasserwerk in Hausen an der Möhlin, die zuvor ihr Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ebnet bezogen haben. Betroffen hiervon ist auch unser Gebietsbereich. Der Grund ist eine große Netzbaumaßnahme des Wasserversorgers Badenova. Laut Aussage der Badenova ist dieses Trinkwasser auf keinen Fall schlechter, es ist jedoch härter als das gewohnte aus Ebnet.