22. Dreisamhock – ein voller Erfolg!

Riesige Party-Stimmung am Abend bei Musik und Tanz

Auch wenn -oder vielleicht gerade weil- der Hock nur einen Tag dauerte, war der Biergarten in diesem Jahr am Samstagabend bis auf den letzten Platz belegt. Am nachmittäglichen Spielangebot erfreuten sich nicht nur Kinder, sondern auch so manche Erwachsene. Weniger besucht waren leider die beiden Film- und Fotovorführung in der Wodanhalle, was sicher auch an den damit verbundenen Corona-Schutzmaßnahmen lag. Nach dem -trotz mehrmonatiger Zwangspause in dieser Disziplin- gelungenen Fassanstich durch den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach brachte das Unit5-Trio Klein und Groß in Stimmung, bevor dann am Abend die Unit5-Gesamtband den Biergarten so richtig rockte. Riesengroß war dabei -nach so vielen Monaten der „Partyabstinenz“ – die Tanzfreude der begeisterten Hockgäste.

Fazit: Nach dem Corona bedingten Totalausfall im vergangenen Jahr also wieder ein gelungener Dreisamhock.

Theo Kästle 

Dreisamboulevard- Ausstellung im ZO ein schöner Erfolg

Ende September zeigten die beiden Wiehre Bürgervereine zusammen mit der Architektenkammer Freiburg eine Ausstellung, die aufzeigte, wie die Achse an der Dreisam nach dem Bau des Stadttunnels aussehen könnte.

Die beiden sich ergänzenden Ausstellungen „Dreisamboulevard“ und „Dreisam, Lebensader der Wiehre“, die ursprünglich im Oktober 2020 als Stadtjubiläumsbeitrag der beiden Wiehre Bürgervereine geplant war, wurde doch noch Wirklichkeit. Ende September waren die beiden Ausstellungen in der oberen Galerie-Etage des Zentrums Oberwiehre (ZO), als „Nachzügler Ausstellung zum Stadtjubiläum“ zu sehen. 

Ausstellung-Blick mit Modellen und Computerfotomontagen über mögliche zukünftige Planungen entlang der Dreisam. Foto: BV
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TOLLoderDREIST ?

In Abwandlung unserer Gelegenheitsserie „Tolldreist“ schwankte die Wahrnehmung der hier abgebildeten Szene (in der Talstraße) zwischen „toll“ (aus der Perspektive radelnder Menschen:“… endlich mal ein Lieferwagen, der nicht den Radstreifen blockiert!“) – und „dreist“ (aus der Sicht von Autofahrern – „…unverschämt, einfach die Fahrbahn zu blockieren…!!!“). Wir wollten die objektive Wahrheit wissen – und die Antwort des Amts für öfftl Ordnung lautet: Absolut regelwidrig! Auf der hier rechten Fahrspur gilt Halteverbot (wegen des Radstreifens sowieso), aber auch für die Kfz-Spur. Legales Parken wäre nur in Gegenrichtung möglich – dort findet es ja gut sichtbar auch statt.

Text und Foto: Helmut Thoma, BV

Straßenfest Jensenstraße

Rundum gelungen

Foto Helmut Thoma

Am Samstag, dem 2.Oktober, war die Jensenstraße zur Spielstraße umfunktioniert. Im Rahmen des Klimaquartier Waldsee hatten die Stadt und viele weitere Unterstützer:innen dieses Spielstraßenfest ausgerichtet. Das Wetter war gut, es gab vielfältige Spielangebote für Kinder von klein bis größer und für die „Großen“ entsprechend vielfältige Informationsangebote rund um mögliche und notwendige Aktionen zum Klimaschutz. Oberbürgermeister Martin Horn, Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit und Beatrix Tappeser, Vorsitzende des Bürgervereins, haben kurze Grußworte gesprochen; alle drei betonten, wie wichtig es ist, Klimamaßnahmen vor Ort zu verwirklichen. Jede noch so kleine Maßnahme zählt und ist wichtig. Fazit: das Fest war rundum gelungen, sehr zahlreich besucht, man und frau konnte klüger weggehen, und die Stimmung war einfach gut. 

B. Tappeser, BV

Sanierung der Stützmauer beim Kartäusersteg/Augustinerweg

Aufgrund der schlechten Bausubstanz muss die denkmalgeschützte Stützmauer aus Naturstein beim Augustinerweg saniert werden. 

Geplant ist, mit den Arbeiten am Montag, 18.10.2021 zu beginnen. Es wird mit einer Bauzeit in Abhängigkeit der Witterungsverhältnisse bis Ende des Jahres gerechnet.

Die bestehende Stützmauer wird schrittweise abgebrochen, die Böschung mit einer rückverankerten Spritzbetonwand gesichert und anschließend die Natursteinmauer vor der Spritzbetonwand wieder aufgebaut.

Dazu ist der Rad- und Gehweg zwischen Schwabentor und Kartäuserstraße ab 18.10.2021 komplett gesperrt.

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Neuauflage der Broschüre „Wohnen und Begegnen“ für ältere Menschen in Freiburg

Ab sofort kostenlos im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren erhältlich 

Die Broschüre „Wohnen und Begegnen. Angebote für ältere Menschen in Freiburg“ liegt nun in der neuen und 11. Auflage vor. Das Heft bietet einen Überblick über 27 Wohnanlagen, drei Wohnstifte und 19 Begegnungsstätten in Freiburg und informiert über Kosten, Finanzierung und neue Wohnformen. Unter der Rubrik „Begegnungsstätten“ finden sich auch Kontaktdaten und Angebote wie Monatsprogramme oder Mittagstische. Herausgeber ist das Seniorenbüro der Stadt Freiburg zusammen mit den Trägern der Einrichtungen. 

Die Broschüre ist kostenfrei unter www.freiburg.de/senioren oder im Seniorenbüro in der Fehrenbachallee 12 erhältlich. Die dortigen Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr. 

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Nachbarschaftspflege

Gelebte Nachbarschaft erhöht die Lebensqualität im  Stadtteil. An dieser Stelle wird im Bürgerblatt regelmäßig „Nachbarschaft“ als Thema aufgegriffen – konkrete Beispiele geben Anregungen, denn „Nachbarschaft ist machbar, Herr und Frau Nachbar“.

Wir suchen Ausflugstipps und Kleinbusfahrer/innen

Endlich ist es dem Freundeskreis Altenhilfe Freiburg wieder möglich, für Senioren Ausflugsfahrten in Kleinbussen anzubieten. Der Freundeskreis organisiert jeden Monat einen Ausflug in drei Kleinbussen der Heiliggeistspitalstiftung. Dazu werden noch Anregungen für Ziele sowie Fahrerinnen oder Fahrer gesucht. 

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Leserbrief zum Artikel „Wer hat hier Vorfahrt“

Intransparente Verkehrspolitik bei der Fahrradschnellstraßen-Planung

Sehr geehrte Damen und Herren, 

weiterhin ist die Planung des FR4 nicht nachvollziehbar. In BZ und Bürgerblatt wurde die Thematik teils sachlich begründet, teil polemisch aufgeladen dargestellt. Eine alternative Routenführung bisher nicht mit Bürgern thematisiert. 

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Unser Hab & Gut

Wie glücklich macht uns, was wir kaufen? Und was hat das mit dem Klimawandel zu tun?

„Macht es mich glücklich, wenn ich diesen Gegenstand in die Hand nehme?“ Mittels dieser Frage lässt die berühmte japanische Beraterin Marie Kondo ihre Klient_innen entscheiden, ob sie einen Gegenstand behalten oder weggeben möchten. Viele merken dabei, wie viele Dinge sie umgeben, die sie nicht brauchen und denen sie auch keine Bedeutung beimessen. Einige fühlen sich von den Kleidungsstücken, Gegenständen oder unbenutzten elektronischen Geräten sogar erdrückt.

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