Schwarzwaldstraße/Sandfangweg und Schwarzwaldstraße unterhalb Vierlinden
Das Garten-und Tiefbauamt informierte uns Anfang März über die Umgestaltung von den beiden „Querhilfen“ der Schwarzwaldstraße beim Sporthaus Kiefer. (Schwarzwaldstraße/Sandfangweg und Schwarzwaldstraße/Vierlinden)
Wir haben es geschafft! Allen – nicht zuletzt Pandemie bedingten – Widrigkeiten zum Trotz steht nun endlich der lang ersehnte und aufwendig geplante Neubau der Freien Demokratischen Schule Kapriole.
der Abriss des Hauses in der Hansjakobstraße 60, von dem Sie auch in Ihrem Bürgerblatt der Märzausgabe berichteten, hat viele Anwohner des Stadtteiles Waldsee geradezu erschüttert. Wir leben in einem Stadtteil, der ab ca. 1920 als eine Art „Garten-Vorstadt“ entstanden ist. Diese ist zwar nicht so ausgestaltet wie in Haslach aber zeigt städtebaulich große Ähnlichkeiten. Wir erleben zurzeit einen großen Druck. Es werden alte Bestandshäuser abgerissen und durch Neubauten ersetz. Wenn dies so weitergeht, verliert unser „Erhaltungssatzung geschützter Stadtteil“ (klingt geradezu nach Hohn) seine Urbanität und es beginnt die Zerstörung unseres Wohngebietes.
Der Künstler Helmut Fehr stellt an den Fenstern des Begegnungszentrums Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Straße 10, unter dem Titel „Gegenständliche Malerei und Objektkunst“ seine Werke aus. Helmut Fehr wurde 1949 geboren und lebt in Freiburg. Die Malerei faszinierte ihn schon in jungen Jahren. Berufsbedingt konnte er seinem Hobby jedoch nur sehr selten nachgehen. Erst im Ruhestand war es ihm wieder möglich, sich der Malerei zu widmen. Er arbeitet mit Acrylfarben auf Leinwand und setzt auch weitere Materialien in seinen Werken ein.
Waldsee startet in den Frühling: Neue Ideen für ein nachhaltiges Klimaquartier!
Jetzt, da die Temperaturen steigen, machen sich viele Menschen daran, ihren Garten oder Balkon fit für den Frühling zu machen. Blühende Gärten machen das Quartier schöner und sorgen für Artenreichtum mitten in der Stadt. Pflanzen und gesunde Böden speichern Wasser und CO2 und verbessern die Luftqualität. Wer seinen Garten noch nachhaltiger gestalten möchte, kann von einem Praxisworkshop über Kompost, Artenvielfalt oder Kräuterhügel profitieren, der direkt in Ihrem Garten organisiert werden kann, sobald die Pandemie es erlaubt. Wer hier mitmachen oder seinen Garten zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne beim Umweltschutzamt melden.
> Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V. schickt zusammen mit 74 weiteren Sportvereinen und 34 Sportfachverbänden einen Offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmann und Kultusministerin Eisenmann
> Unterzeichner sorgen sich um die körperlichen und sozialen Folgen durch den Stillstand im Sport
Der Freiburger Tennis-Club hat gute Gründe, auch in diesen Zeiten positiv gestimmt an den Start zur Sommersaison 2021 zu gehen, denn Tennis gehört zu den „kontaktlosen Individualsportarten“, die im Freien ausgeübt werden können – und in diesen besonderen Zeiten auch dürfen. Die 15 Sandplätze an der Schwarzwaldstr. sollen deshalb in diesem Jahr so früh wie eben möglich geöffnet werden. Nach derzeitiger Planung wird die Saison 2021 dann am 17. und 18. April offiziell mit Veranstaltungen eröffnet, bei denen Gäste die Möglichkeit haben, den Club mit allen Angeboten kennenzulernen.
Der Meierhof auf dem Kartausgelände ist saniert, die ersten Bewohner sind eingezogen.
Fährt man die Kartäuserstraße Richtung Osten und passiert den von rechts einmündenden Sandfangweg, sieht man ihn hinter der nächsten Straßenbiegung liegen, den das Gesamtbild des Kartäuserkloster-Geländes prägenden Bauernhof, den letzten seiner Art in Freiburg namens Meierhof.
Nach dem Abriss des Hauses Hansjakobstraße 60 erreichten den Bürgerverein verwunderte bis entsetzte Anfragen, ob dies trotz der Erhaltungssatzung Waldsee rechtens ist.
Erste Anfragen erreichten uns zwischen den Jahren vor dem Abriss des Hauses Hansjakobstraße 60 und bezogen sich auf den roten Punkt an der Garagentüre. „Was geschieht? Ich wundere mich, dass das schöne alte Haus leer steht. Hinten steht ein Abrissbagger. Wird nur die Garage abgerissen oder auch das Haus? So wie es aussieht, ist es erst vor wenigen Jahren neu gestrichen oder sogar wärmegedämmt worden. Das Straßenbild oder Stadtbild würde empfindlich gestört, wenn da was anderes hinkäme“.
Wegen Corona und Weihnachten war hierüber zunächst keine Auskunft zu erhalten.
Die nächsten Schreiben kamen dann während und kurz nach dem Abriss. Eines davon ging wortgleich an Baubürgermeister Martin Haag.