Alle Beiträge von Admin Buergerverein

Termine des Bürgervereins

Stammtisch im Biene Fritz (Nägeleseestr. 4)


Der Stammtisch des Bürgervereins fällt im Januar 2025 einmalig wegen einer Terminüberschneidung im Zusammenhang mit der 150-Jahrfeier aus!

Der nächste Stammtisch im neuen Jahr findet am 13. Februar ab 19:00 Uhr statt!

Brennt Ihnen ein Thema unter den Nägeln oder wollen Sie einfach einen netten Abend mit Menschen aus dem Quartier verbringen? Dann kommen Sie doch zu unserem
Stammtisch zu den oben genannten Terminen ab 19 Uhr. Entgegen allen Gerüchten: Weder Mitgliedschaft noch Engagement im Bürgerverein sind Teilnahmevoraussetzung.

Dezember-Ausgabe des Bürgerblatts erschienen

Diese können Sie sich hier als PDF herunterladen.
Im Archiv finden Sie auch ältere Ausgaben.
Unsere Auslagestellen, wenn Sie z.B. die gedruckte Version nicht in Ihrem Briefkasten erhalten haben sollten oder aus unseren Nachbarstadtteilen kommen:
Beckesepp-Filialen in der Nägeleseestr. 4 , Kartäuserstr. 51a, Hansjakobstr. 158, Café „Zum Goldenen Affen“, Nägeleseestr. 8 und Café Förster Max, Dreikönigstr. 46 sowie die bewährte Auslegestelle im Zentrum Oberwiehre.


Lust auf mehr Lebensqualität im Quartier?

Neugierig auf Klimaschutz, der Freude macht?
Dann ist die Klimawerkstatt genau richtig. Lerne das Forschungsprojekt des Fraunhofer ISE zur Energiewende in Waldsee kennen. Entdecke ein Improvisationstheater, dass Deine Zukunftsvisionen spielt und gemeinschaftliche Aktionen in Waldsee, bei denen Du mitmachen kannst. Möglichkeiten, um eigene Klimaschutzideeneinzubringen, gibt es natürlich auch. Dazu gibt es klimafreundliche Snacks und Spiel- und Bewegungsangebote für Kinder, ausgerichtet vom Sport-Club Freiburg e.V. und anderen Vereinen des Quartiers! Komm auch Du am 17.9.22 vorbei!

Mehr Infos: https://buff.ly/3PP20YL

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Verwendung der Weihnachtsspende an „FreiRaum“

1200 Euro konnte der Bürgerverein Mitte Januar Katharina Buchheit von „FreiRaum“ übergeben, eine Anlaufstelle für obdachlose Frauen, die auch vormittags als Tagesstätte genutzt wird – eine Einrichtung des Diakonischen Werks Freiburg.

„Was haben die Frauen mit dem Geld gemacht?“, wollten wir jetzt von der Sozialarbeiterin wissen. Buchheit erzählt begeistert von dem kompletten Überarbeitung des Innenhofkonzepts: Wände wurden gestrichen, mit den Frauen zusammen eine wirklich komfortable Outdoor-Sitzecke ausgesucht, ein gebrauchter Schrank erworben, um dort Geschenk- und Tauschsachen unterzubringen, nachdem auch das Vorderhaus renoviert worden war, sind die Wände gestrichen und viele Pflanzen angeschafft worden – darunter auch Tomaten, Paprika, Zucchini, Lauch und Chili. All das macht den Hof inzwischen zu einem angenehmen Aufenthaltsort.

Katharina Buchheit berichtete bei der Gelegenheit auch darüber, wie oft die Fachberatung für wohnungslose Frauen „FreiRaum“ in Anspruch genommen worden ist. Die Anzahl der ratsuchenden Frauen ist demnach zwischen 2019 und 2021 nicht gestiegen. Drastisch zugenommen hat allerdings der Bedarf für eine Postersatzadresse, die man bei „FreiRaum“ anmelden kann, und zwar um 71,6 Prozent. Der Anteil der Frauen unter allen Nutzer*innen von Postersatzadressen ist damit in den letzten zwei Jahren von 13 auf 24,3 Prozent gestiegen. Dass allerdings in diesem Zeitraum nur rund die Hälfte von ihnen eine Notübernachtung nutzte, deute darauf hin, so Buchheit, dass diese Frauen anderweitig nächtigen. Die Entwicklungen im Jahr 2021 zeigen in beiden Bereichen weiterhin steigende Tendenzen.

Weil die obdachlosen Frauen nicht selten auch mit Rollator oder Rollstuhl in die Tagesstätte kommen, wird zur Zeit überlegt, wie man eine stabile und nicht zu steile Rampe dafür anbringen kann. Etliche der älter werdenden Frauen finden aus unterschiedlichen Gründen auch keinen Platz in einem Altersheim. Und die Wohnungslosenhilfe der Stadt Freiburg reicht oft nicht aus.

Mechthild Blum

Adresse: Freiraum, Schwarzwaldstr. 24, 79102 Freiburg i.Br.
Telefon: 0761 7075-260 / Telefax.: 0761 7075-262

Mail: freiraum@diakonie-freiburg.de

Internet: Unter den Stichworten „Freiraum Diakonisches Werk“ sind viele ergänzende Informationen zu finden.

Ortbegehung ZO-Lüftung

Diskussion um die Beseitigung des Lärms aus dem Lüftungsschacht vor dem Zentrum Oberwiehre am alten Messplatz an der Schwarzwaldstraße. ,Vicky Meißner von der HIH Center- und Projektmanagement GmbH (dritte von rechts hinten) will die Stadt Freiburg um ein Lärmgutachten bitten, um objektive Messdaten für weiter Gespräche zur Verfügung zu haben. Stadtrat Franco Orlando (rechts außen) wird sich vom Garten- und Tiefbauamt beraten lassen. Foto: Mechthild Blum

Naturbasierte Regenwasserbewirtschaftung: Gießen, was die Kanne hält

Als kleinen Beitrag gegen Dürre und Hochwasser, zur Kanalentlastung und vor allem zur Verschönerung der Gärten in der Stadt – speziell im Klima- und Wasserquartier Freiburg-Waldsee – haben wir in Freiburg eine Projektgruppe für eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung gegründet. Wir zeigen, wie man Dachablaufwasser für die Gartenbewässerung einfach in einer Regenwassertonne auffangen und für die Gartenbewässerung nutzen kann. In einem weiteren Schritt geben wir eine Anleitung, wie überschüssiges Wasser aus der Regentonne auf dem Grundstück schadfrei versickert werden kann – und wie sich damit langfristig vielleicht sogar Geld sparen lässt.

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Ein gelungener Sommerempfang

Draußen war es heiß, in der Wodanhalle angenehm kühl. Ca. 50 Gäste hatten sich trotz des heißen Wetters auf den Weg gemacht, um den eingeladenen ukrainischen Musikerrinnen zu lauschen. Kurze Reden der Landtagsabgeordneten Gabi Rolland, der stellvertretenden Vorsitzenden der deutsch-ukrainischen Gesellschaft Rosental und der Vorsitzenden unseres Bürgervereins waren in das Musikprogramm eingebettet. Es kam eine beachtliche Spendensumme zusammen, die nun an eine Organisation in Nikopol geht, aus der die Solistin der MusikerInnen stammt. So konnten wir mit dem Empfang auch einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der leidenden Menschen in der Ukraine leisten.

KLIMANEUTRALE WÄRMEVERSORGUNG: DIE RETTUNG FÜRS KLIMA?

Hier finden Sie den ausführlichen Beitrag von Felix Schwagereit über „Zukünftige Wärmeversorgung im Quartier“.

Das Projekt PED urban erforscht, wie nachhaltige Quartiersentwicklung gelingen kann.
Als Demoquartier dienen die Stadtteile Waldsee, Wiehre, Oberau, Littenweiler, Ebnet.
Doch welche Rolle spielt hier eigentlich die Wärmeversorgung?
Sagen Sie Ihre Meinung noch bis zum 20. Mai 2022 unter
https://www.soscisurvey.de/klimaquartier/

Das Fraunhofer ISE begleitet im Rahmen des Projekts PED urban Quartiere auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und untersucht, wie die nachhaltige Quartiersentwicklung gelingen kann.
Das Untersuchungsgebiet im Freiburger Osten umfasst die Stadtteile Waldsee, Wiehre, Oberau, Littenweiler, Ebnet.
Die Stadt Freiburg setzt sich für mehr Nachhaltigkeit ein, informiert, motiviert und sensibilisiert durch die Aktion „Unser Klimaquartier Waldsee“, doch noch immer gelingt der flächendeckende Wärmewandel nicht. Aber woran liegt das?
Eine Antwort auf diese Frage können nur die Bürger*innen selbst geben. Daher entwickelte das Fraunhofer ISE eine Umfrage zur Aufnahme Ihrer Haltung, Einstellung und Bedürfnisse bezüglich der Wärmeversorgung im Stadtteil.
Um die Vision der Klimaneutralität in Freiburg Wirklichkeit werden zu lassen benötigen wir NUN Ihre Unterstützung!
Ihre Stimme zählt ! Also nehmen Sie sich 5-10 Minuten Zeit, sagen Sie uns Ihre Meinung und unterstützen Sie durch Ihre Teilnahme an der Befragung den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Quartier!
Außerdem  können  alle  Teilnehmenden  an der Verlosung von  5 ZO-Einkaufsgutscheinen im Wert von jeweils 20€ teilnehmen.
Wir freuen uns über jede*n einzelne*n Teilnehmer*in !