Gelebte Nachbarschaft erhöht die Lebensqualität im Stadtteil. An dieser Stelle wird im Bürgerblatt regelmäßig „Nachbarschaft“ als Thema aufgegriffen – konkrete Beispiele geben Anregungen, denn „Nachbarschaft ist machbar, Frau und Herr Nachbar“.
Musizieren mit der Nachbarschaft!
Zur Aufmunterung während der Corona-Einschränkungen spielten u.a. die Redhouse Hot Six in der Wohnanlage Kreuzsteinäcker (https://www.youtube.com/watch?v=iz3gGcEl09g). Wie in vielen anderen Wohnanlagen bundesweit wird dort seit der Corona-Krise auch regelmäßig im Freien miteinander gesungen. Wenn es Nachbarn gibt, die ein Instrument spielen können, singt es sich schöner. Aber auch wenn niemand Gitarre oder Trompete spielt, kann man sich die Begleitmusik per Lautsprecher dazu holen. Man sucht sich die Instrumentalversion eines Liedes im Internet, nimmt sie mit dem Smartphone auf und verkoppelt die Aufnahme per Bluetooth mit einer tragbaren Lautsprecherbox. So können sich Sängerinnen und Sänger musikalisch begleiten lassen. Vorab die Liedertexte kopieren und verteilen, einen geeigneten Zeitpunkt bestimmen und schon kann es losgehen. Das wäre doch auch in Nach-Corona-Zeiten eine schöne Idee für das Gemeinschaftsgefühl in Nachbarschaften und ein Mittel gegen Einsamkeit.
Weitere Infos dazu: Gabriele Hartmann, Tel: 0170-8263646 oder gabriele.hartmann@berlin.de